Tennis ist seit Jahrzehnten eine der beliebtesten Sportarten in Deutschland – auch weil Tennis bis ins hohe Alter gespielt werden kann. Neben den sportlichen Aspekten schafft ein lebendiges Vereinsleben eine Wohlfühloase für Jung und Alt. Und nach einer anstrengenden Trainingseinheit schmeckt das Essen in der clubeigenen Gastronomie gleich viel besser. Aber warum haben viele Tennisvereine mit rückläufigen Mitgliederzahlen zu kämpfen?
Tennis gilt häufig noch als „Reichensport“
Viele Leute haben Tennis immer noch als „Reichensport“ gespeichert, aber dieses Image ist mittlerweile längst überholt.
Zum Beispiel haben Vereine frühere Aufnahmegebühren zum Großteil bereits komplett abgeschafft – auch im ersten Jahr werden neue Mitglieder häufig mit sogenannten Schnuppermitgliedschaften günstig angeworben.
Diese können nach dem ersten Jahr problemlos gekündigt werden. Haben sich die neuen Mitglieder jedoch mit dem Tennisfieber infiziert geht die Schnuppermitgliedschaft im 2. Jahr in der Regel in eine vollwertige Mitgliedschaft über. Eine tolle Möglichkeit den Tennissport auszuprobieren und den Verein kennenzulernen. Leider wissen viel zu Wenige über diese kostengünstigen Möglichkeiten Bescheid, weil die Informationen nicht bei neuen potenziellen Mitgliedern ankommen.
Wie neue potenzielle Mitglieder erreichen?
Traditionell wurden neue Mitglieder häufig von langjährigen Mitgliedern – man kannte sich bereits vorher – mit auf die Vereinsanlage gebracht. Nach dem ersten Probespielen und einem kühlen Getränk wurde meistens der Mitgliedsantrag unterschrieben. Dieses simple Modell ist spätestens seit der ständigen Nutzung des Internets in den Hintergrund getreten.
Immer mehr Tennisinteressierte und Vereinssuchende informieren sich online über Tennisvereine – insbesondere z.B. nach einem jobbedingten Umzug in eine neue Stadt. Daher wird die eigene Vereinsvermarktung im Internet immer wichtiger um neue Mitglieder für sich zu gewinnen.
Social Media erreicht die Massen
Der Großteil der meist fehlenden jüngeren Generation ist heutzutage auf Social-Media aktiv. Ein aktiver Social Media Account auf Plattformen wie Facebook und Instagram zur Veröffentlichung eigener Angebote bietet eine vielversprechende Kommunikationsmöglichkeit. Neben eigenen Angeboten sollten bspw. Spielergebnisse, eigens organisierten Turniere oder Höhepunkte des Sommerfests mit Fotos und kurzen Berichten publiziert werden. Somit sind sowohl die eigenen als auch potenzielle neue Mitglieder – immer remote – ins Clubleben integriert.
Nutze neue Kommunikationsmöglichkeiten
Immer mehr Leute nutzen zur Suche des passenden Vereins die Vergleichsmöglichkeiten von TennisForFriends – einer kostenlosen Plattform für Tennisvereine und Vereinssuchende mit der Vision wieder mehr Leute für die Mitgliedschaft in Tennisclubs zu begeistern. Nutze diese kostenlosen Möglichkeiten als Vereinsverwalter: lade ein Vereinsfoto hoch, verlinke zur eigenen Webseite und werde von Suchenden gefunden und kontaktiert.
Deine moderne und übersichtliche Vereinswebseite
Webseiten entwickeln sich in einem rasanten Tempo weiter. Was vor drei Jahren noch in Mode war, ist heute bereits überholt. Umso wichtiger ist es, dass Suchende sich auf der Vereinswebseite direkt wohlfühlen.
Aktuell decken die Vereine die komplette Bandbreite ab – von gar keiner Webseite über einer veralteten, nicht gepflegten bis hin zu einer hochmodernen Webseite ist alles dabei. Daher kann man mit einer modernen Webseite schnell positiv auffallen.
Und ist eine moderne Webseite wieder aufgesetzt kann die Verwaltung ohne großen Aufwand vereinsintern durchgeführt werden.
network-sports bietet bei Bedarf Unterstützung bei der Professionalisierung der Vereinswebseite an.